Die politische Arbeit ist eine der Säulen im Kampf gegen die A 39. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit eine zweite. Doch genauso wichtig wird eines Tages die rechtliche Auseinandersetzung werden. Dafür braucht es viel Geld.
Um für diese „heiße Phase“ gewappnet zu sein, ist schon vor rund zehn Jahren der Schutz- und Klagefonds aufgelegt worden. Er stellt einen aus vielen Quellen gespeisten Finanz-Pool dar.
Ziel des Schutz- und Klagefonds ist die Gewährleistung einer bestmöglichen juristischen Vertretung unserer Interessen als Haus- und Grundeigentümer, als Landwirte und Pächter, als Anwohner und als Engagierte für unsere Kulturlandschaft und Region, für Natur und Umwelt. Wir haben dafür einen Vertrag mit einem der besten Anwaltsbüros für Verwaltungsrecht, nämlich mit Mohr & Partner aus Hamburg, abgeschlossen.
Heute bitten wir auch Sie um Beitritt zu unserem solidarischen Schutz- und Klagefond. Für einen einmalig zu zahlenden Betrag von 400 Euro erhalten Sie – im Fall des Falles – bestmögliche juristische Vertretung von Anwälten, die schon in vielen ähnlichen Fällen erfolgreich waren (z. B. bei der Airbus-Erweiterung in Finkenwerder, bei der Elbbrücke in Neu Darchau u. v. m.).
Alles weitere erfahren Sie aus den hier zum Download verfügbaren Formularen und Texten. Es geht um die optimale juristische Wahrung unserer berechtigten Interessen auf eine solidarische und auch sehr kostengünstige Weise! Bitte unterstützen Sie diesen Einsatz für unsere Region! Quelle: Dachverband KEINE A39