Der Bau der A 39 dient der Gesundheit, meint Claus-Dieter Reese von der Pro A 39-Initiative. Hier sein Leserbrief zum Artikel Mediziner schildert Folgen des Verkehrslärms in der Allgemeinen Zeitung.
Es ist nur zu begrüßen, dass sich die A 39-Gegner und der Verkehrsclub Deutschland eines emeritierten Medizinprofessors bedienten, um auf den Zusammenhang von Verkehrsemissionen und Krankheiten hinzuweisen. Als Ergebnis des Vortrages in Wittingen kann man nur feststellen, schnellstens die A 39 zu bauen, damit z. B. die Bürger von Melbeck, Bienenbüttel, Jelmstorf, Tätendorf, Kirchweyhe, Wieren, Overstedt, Bad Bodenteich, Langenbrügge, Stöcken und Wittingen vom Verkehr entlastet werden, denn die Gesundheit dieser Bürger ist ja stark gefährdet.
Gerade erst haben ADAC-Experten aus ganz Deutschland einen Forderungskatalog erstellt. Hierin hat der Bau der Autobahn A 39 höchste Dringlichkeitsstufe für den ganzen norddeutschen Raum. Im Gegensatz zum Verkehrsclub Deutschland vertritt der ADAC auch unter dem Gesichtspunkt der Umwelt Millionen Autofahrer.
Etliche Teilnehmer der Veranstaltung in Wittingen sind nach Hause gefahren und haben es sich an ihrem Kaminfeuer oder Holzofen gemütlich gemacht. Der Feinstaub und die so genannten Nanopartikel, die man damit selber reichlich produziert, sind dann ja nicht schädlich.
Die Pro-A-39-Initiative nimmt in diesem Zusammenhang befriedigt zur Kenntnis, dass die Planungen für die Baureife des Projektes zügig vorangehen. Im Bereich Salzgitter-Wolfsburg werden z. Z. 92 Millionen Euro für den Umbau des Autobahndreiecks Braunschweig-Südwest für die A 39 investiert. Damit die Bürger vom Lärm und Emissionen möglichst wenig belastet werden, führt man ja die Autobahntrasse im Sicherheitsabstand möglichst um die Bebauung herum.
Die Ausführungen der so genannten Experten sind reine Panikmache und gehen an der Realität vorbei. Im bevölkerungsreichen Nordrhein-Westfalen mit seinem dichten Autobahnnetz mit einer Bebauung Stadt an Stadt müssten breite Bevölkerungsschichten dem Siechtum verfallen sein, so C.-Dieter Reese, wenn die Ausführungen zuträfen.
Der demografische Wandel birgt für den ländlichen Raum große Herausforderungen. In einem Fachbeitrag der Kommunalwelt.de fordert Prof. Dr. Hans-Günter Henneke im Namen des Deutschen Landkreistages vom Bund und den Ländern eine gute Anbindung über Straßen und Schienen. Eine im Grundsatz gleichwertige bedarfsgerechte Verkehrsinfrastruktur ist dabei unverzichtbare Grundlage für wirtschaftliches Wachstum und gleichwertige Entwicklungschancen in der Fläche. Der Bau der A 39 ist für eine Stabilisierung unserer Region ohne Alternative.
Die Pro-A-39-Initiative wird sich weiterhin für eine zügige Umsetzung der Autobahn einsetzen, weil wir eine weitere Entwertung von Grundbesitz und Häusern verhindern wollen.
Kommentare zu diesem Leserbrief finden sich in der Online-Ausgabe der Allgemeinen Zeitung.
Quelle: Leserbrief von Claus-Dieter Reese
Mittwoch, 27. Oktober 2010
Einmischen in Planung
Die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen lädt ein zur 2.
Straßenkonferenz „Mit Recht! Einmischen in die Verkehrsplanung“ am 27.
November 2010 in Berlin.
Das Engagement gegen Straßenbauvorhaben kann frustrieren. Das Planungsrecht erscheint wie ein undurchsichtiger Paragrafendschungel, die Arbeit der Verkehrsplanungsbehörden wirkt intransparent und die Behörden erwecken häufig den Anschein von Überheblichkeit. Daher müssen Bürgerengagement und Zivilcourage in der Verkehrsplanung in besonderer Weise gewürdigt werden. Die Konferenz wendet sich an Bürgerinitiativen, Umweltverbände sowie Verkehrs- und UmweltpolitikerInnen. Die Grünen wollen dabei die Möglichkeit geben, rechtliche Instrumente kennenzulernen und gemeinsam mit Juristen und Fachleuten zu erörtern. Die Fraktion bittet darum, bereits vor der Veranstaltung Fragen zu übermitteln, auf die sich die Referenten vorbereiten können.
Nähere Angaben Angaben über das Programm, Zeit, Ort, ReferentInnen und Anmeldung finden sich im Internet. Eine Anmeldung ist noch bis 23.11.2010 möglich.
Quelle: Bündnis 90/Die Grünen
Freitag, 15. Oktober 2010
Werdet zukunftsfähig ...
Ein Leserbrief von Borvin Wulf zum Artikel Leitfaden für 15 Jahre in der Allgemeinen Zeitung. Tenor: Durch das SHP-Verkehrsgutachten hat sich das A 39-Projekt ad absurdum geführt.
Mit Rechthaberei hat das absolut nichts zu tun. Aber dass sich die Verkehrsbelastung auf der B 4 (allerdings nicht nur im Bereich Uelzen) durch den etwaigen Bau einer A 39 "nur geringfügig reduziert", hat der Dachverband der A 39-Gegner schon immer prognostiziert. Insoweit bestätigt das im Auftrag der Stadt Uelzen jetzt im Rathaus vorgestellte Gutachten vom Hannoveraner Büro SHP-Ingenieure lediglich die Verkehrsuntersuchungen des Dachverbandes. Sinngemäß das gleiche gilt für die Gutachteraussage, wenn es dort heißt, wenn die A 39 gebaut würde, würde sich die Zahl der Fahrzeuge auf Uelzens Zubringerstraßen "deutlich erhöhen". Für 2025 erwarte man dort (B 71, 1911 493) einen "deutlichen Belastungsanstieg von rd. 29 Prozent". Das sind wahrlich keine Peanuts. Mehr Autoverkehr erhöht bekanntlich auch das Unfallrisiko. Hintergrund sind Expertenschätzungen, wonach bis 2025 rd. 70 Prozent mehr Waren auf deutschen Straßen, Schienen und Wasserwegen unterwegs sein werden als in 2004. Was heißt, die Lärm- und Abgasbelastung (Stichwort: gesundheitsgefährdende C02-Belastung, Fein- und Feinststäube; letztere können bislang von keinen Filtern aufgefangen werden), sowie das sonstige Gefahrenpotenzial für die Menschen, die an den Zubringerstraßen in Ortschaften leben, würde sich durch den Fahrzeugverkehr von und zur A 39 deutlich erhöhen. Hinzu käme, dass die A 39-Zubringerstraßen, insbesondere durch den deutlich erhöhten Schwerlastverkehr, deutlich höhere Straßenverschleißkosten nach sich ziehen. Für die an der B 4 lebenden Menschen würde sich die Verkehrsbelastung durch eine A 39 nur geringfügig reduzieren, prognostizieren die Gutachter von SHP, zumal aufgrund der astronomischen Planungs- und Baukosten der A 39 dann kein Geld mehr für den Bau von verkehrsentlastenden Ortsumgehungen entlang der B 4, B 71, B 191 und B 493 vorhanden wäre. Dass das bereits jetzt der Fall ist, erleben wie ja gerade aktuell mit dem ständigen vor sich Herschieben der geplanten Kirchweyher-Ortsumgehung. Ob sie tatsächlich in 2013 kommt, steht völlig in den Sternen. So zynisch das auch klingt: sicher muß es erst noch wieder innerörtliche Verkehrstote geben.
Spätestens aufgrund dieses SHP-Verkehrsgutachtens hat sich das A 39-Projekt, welches bei einer Länge von rd. 100 km tausende Quadratkilometer unter Beton legen und wertvolle Böden versiegeln würde, ad absurdum geführt. Die verantwortlichen Politiker, auch die auf der lokalen, der Kreis- und Landesebene täten gut daran, aus diesem SHP-Gutachten die einzig vernünftigen Konsequenzen zu ziehen und sich von der A 39-Nonsensautobahn zu verabschieden. Der Güterverkehr, insbesondere der Transit-Schwerlastverkehr, gehört auf umweltfreundliche Wasserstraßen und Schienen. Der "Masterplan Güterverkehr und Logistik" der Bundesregierung muß dringend neu justiert werden. Rührt Euch! Wer lernfähig ist, verdient Respekt. Betonkopfdinosaurier gehören ins Museum. Quelle: Leserbrief von Borvin Wulf
Mit Rechthaberei hat das absolut nichts zu tun. Aber dass sich die Verkehrsbelastung auf der B 4 (allerdings nicht nur im Bereich Uelzen) durch den etwaigen Bau einer A 39 "nur geringfügig reduziert", hat der Dachverband der A 39-Gegner schon immer prognostiziert. Insoweit bestätigt das im Auftrag der Stadt Uelzen jetzt im Rathaus vorgestellte Gutachten vom Hannoveraner Büro SHP-Ingenieure lediglich die Verkehrsuntersuchungen des Dachverbandes. Sinngemäß das gleiche gilt für die Gutachteraussage, wenn es dort heißt, wenn die A 39 gebaut würde, würde sich die Zahl der Fahrzeuge auf Uelzens Zubringerstraßen "deutlich erhöhen". Für 2025 erwarte man dort (B 71, 1911 493) einen "deutlichen Belastungsanstieg von rd. 29 Prozent". Das sind wahrlich keine Peanuts. Mehr Autoverkehr erhöht bekanntlich auch das Unfallrisiko. Hintergrund sind Expertenschätzungen, wonach bis 2025 rd. 70 Prozent mehr Waren auf deutschen Straßen, Schienen und Wasserwegen unterwegs sein werden als in 2004. Was heißt, die Lärm- und Abgasbelastung (Stichwort: gesundheitsgefährdende C02-Belastung, Fein- und Feinststäube; letztere können bislang von keinen Filtern aufgefangen werden), sowie das sonstige Gefahrenpotenzial für die Menschen, die an den Zubringerstraßen in Ortschaften leben, würde sich durch den Fahrzeugverkehr von und zur A 39 deutlich erhöhen. Hinzu käme, dass die A 39-Zubringerstraßen, insbesondere durch den deutlich erhöhten Schwerlastverkehr, deutlich höhere Straßenverschleißkosten nach sich ziehen. Für die an der B 4 lebenden Menschen würde sich die Verkehrsbelastung durch eine A 39 nur geringfügig reduzieren, prognostizieren die Gutachter von SHP, zumal aufgrund der astronomischen Planungs- und Baukosten der A 39 dann kein Geld mehr für den Bau von verkehrsentlastenden Ortsumgehungen entlang der B 4, B 71, B 191 und B 493 vorhanden wäre. Dass das bereits jetzt der Fall ist, erleben wie ja gerade aktuell mit dem ständigen vor sich Herschieben der geplanten Kirchweyher-Ortsumgehung. Ob sie tatsächlich in 2013 kommt, steht völlig in den Sternen. So zynisch das auch klingt: sicher muß es erst noch wieder innerörtliche Verkehrstote geben.
Spätestens aufgrund dieses SHP-Verkehrsgutachtens hat sich das A 39-Projekt, welches bei einer Länge von rd. 100 km tausende Quadratkilometer unter Beton legen und wertvolle Böden versiegeln würde, ad absurdum geführt. Die verantwortlichen Politiker, auch die auf der lokalen, der Kreis- und Landesebene täten gut daran, aus diesem SHP-Gutachten die einzig vernünftigen Konsequenzen zu ziehen und sich von der A 39-Nonsensautobahn zu verabschieden. Der Güterverkehr, insbesondere der Transit-Schwerlastverkehr, gehört auf umweltfreundliche Wasserstraßen und Schienen. Der "Masterplan Güterverkehr und Logistik" der Bundesregierung muß dringend neu justiert werden. Rührt Euch! Wer lernfähig ist, verdient Respekt. Betonkopfdinosaurier gehören ins Museum. Quelle: Leserbrief von Borvin Wulf
Dienstag, 12. Oktober 2010
Kostenexplosion bei A 39
Kostenexplosion beim Umbau des Autobahndreiecks Braunschweig-Südwest. VCD fordert: "Es muss die A 39-Steuerverschwendung endlich gestoppt und Mittel für die RegioStadtBahn bereitgestellt werden!"
Die Arbeiten zum Umbau des Autobahndreiecks Braunschweig-Südwest kommen voran. Von Salzgitter nach Wolfsburg braucht man demnächst nicht mehr auf der A 39 rechts abzufahren, sondern kann auf der Hauptfahrspur bleiben. Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) kritisiert die teure Baumaßnahme als Steuerverschwendung. „Krasser könnte der Kontrast nicht sein: die RegioStadtBahn von Uelzen über Braunschweig nach Bad Harzburg steht vor dem Aus, während in der gleichen Region die Millionen von der Öffentlichkeit völlig unbemerkt verschwendet werden“, kritisiert der Braunschweiger stellvertretende VCD-Landesvorsitzende Harald Walsberg. „Das Umbau-Projekt Braunschweig-Südwest ist schon zur Halbzeit viel teurer als geplant. Der Steuerzahler darf nicht länger für Verkehrspolitik von vorgestern und eine Kostenkalkulation bluten, die mit der Realität nicht zu tun hat“, bemängelt der Lüneburger stellvertretende VCD-Landesvorsitzende Hans-Christian Friedrichs. Noch vor Kurzem gab die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Kosten von 72,5 Millionen Euro für den umstrittenen und 2009 begonnenen Umbau des Autobahndreiecks Braunschweig-Südwest an. Nun gibt die Behörde in einer Pressemitteilung bekannt, dass man demnächst auf der A 39 Richtung Wolfsburg die neue Trasse nutzen könne und dass das Projekt voraussichtlich 2012 abgeschlossen sein wird. „Ganz nebenbei erfährt man, dass die Gesamtkosten inzwischen bei 92 Millionen Euro liegen sollen. Das ist eine Kostensteigerung von fast 27 Prozent in nur anderthalb Jahren. Rechnet man die Entwicklung bis 2012 hoch, kann man davon ausgehen, dass auch dieses Verkehrsprojekt die Konditionen, zu denen es geplant wurde, weit übersteigen wird, vermutlich um über 50 Prozent“, moniert Walsberg.
„Angeblich seit Jahren konstant sind die prognostizierten Kosten für den Neubau der A 39 zwischen Wolfsburg und Lüneburg. Sie liegen bei 660 Millionen Euro. Gehen wir auch hier von einer ähnlichen Entwicklung aus, wie bei den meisten großen Verkehrsprojekten, so muss man beim Bau der A 39 realistisch mit mindestens einer Milliarde Euro rechnen. Ein Betrag, der das Projekt aufgrund seiner schlechten Wirtschaftlichkeit in der verkehrspolitischen Bedeutungslosigkeit versinken lassen müsste“, so Friedrichs
Der VCD fordert nun auch für den Bau der A 39 zwischen Wolfsburg und Lüneburg eine aktualisierte Kostenkalkulation. „Wir erwarten von der Landesregierung endlich eine auf aktuellen Zahlen beruhende Neubewertung des Projekts. Diese kann nur den Stopp der weiteren Planungen zur Folge haben. Die frei werdenden Mittel stünden dann potentiell für zukunftsfähige und umweltschonende Projekte in der Region, wie z. B. der RegioStadtBahn Braunschweig, zur Verfügung“, so Friedrichs. Quelle: Pressemitteilung des VCD
Die Arbeiten zum Umbau des Autobahndreiecks Braunschweig-Südwest kommen voran. Von Salzgitter nach Wolfsburg braucht man demnächst nicht mehr auf der A 39 rechts abzufahren, sondern kann auf der Hauptfahrspur bleiben. Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) kritisiert die teure Baumaßnahme als Steuerverschwendung. „Krasser könnte der Kontrast nicht sein: die RegioStadtBahn von Uelzen über Braunschweig nach Bad Harzburg steht vor dem Aus, während in der gleichen Region die Millionen von der Öffentlichkeit völlig unbemerkt verschwendet werden“, kritisiert der Braunschweiger stellvertretende VCD-Landesvorsitzende Harald Walsberg. „Das Umbau-Projekt Braunschweig-Südwest ist schon zur Halbzeit viel teurer als geplant. Der Steuerzahler darf nicht länger für Verkehrspolitik von vorgestern und eine Kostenkalkulation bluten, die mit der Realität nicht zu tun hat“, bemängelt der Lüneburger stellvertretende VCD-Landesvorsitzende Hans-Christian Friedrichs. Noch vor Kurzem gab die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Kosten von 72,5 Millionen Euro für den umstrittenen und 2009 begonnenen Umbau des Autobahndreiecks Braunschweig-Südwest an. Nun gibt die Behörde in einer Pressemitteilung bekannt, dass man demnächst auf der A 39 Richtung Wolfsburg die neue Trasse nutzen könne und dass das Projekt voraussichtlich 2012 abgeschlossen sein wird. „Ganz nebenbei erfährt man, dass die Gesamtkosten inzwischen bei 92 Millionen Euro liegen sollen. Das ist eine Kostensteigerung von fast 27 Prozent in nur anderthalb Jahren. Rechnet man die Entwicklung bis 2012 hoch, kann man davon ausgehen, dass auch dieses Verkehrsprojekt die Konditionen, zu denen es geplant wurde, weit übersteigen wird, vermutlich um über 50 Prozent“, moniert Walsberg.
„Angeblich seit Jahren konstant sind die prognostizierten Kosten für den Neubau der A 39 zwischen Wolfsburg und Lüneburg. Sie liegen bei 660 Millionen Euro. Gehen wir auch hier von einer ähnlichen Entwicklung aus, wie bei den meisten großen Verkehrsprojekten, so muss man beim Bau der A 39 realistisch mit mindestens einer Milliarde Euro rechnen. Ein Betrag, der das Projekt aufgrund seiner schlechten Wirtschaftlichkeit in der verkehrspolitischen Bedeutungslosigkeit versinken lassen müsste“, so Friedrichs
Der VCD fordert nun auch für den Bau der A 39 zwischen Wolfsburg und Lüneburg eine aktualisierte Kostenkalkulation. „Wir erwarten von der Landesregierung endlich eine auf aktuellen Zahlen beruhende Neubewertung des Projekts. Diese kann nur den Stopp der weiteren Planungen zur Folge haben. Die frei werdenden Mittel stünden dann potentiell für zukunftsfähige und umweltschonende Projekte in der Region, wie z. B. der RegioStadtBahn Braunschweig, zur Verfügung“, so Friedrichs. Quelle: Pressemitteilung des VCD
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